MELL, Gerhard: Mein Name ist Borderline
Gerhard MELL: Mein Name ist Borderline
(Schweinfurt 1998)
Der erschütternde Bericht eines Borderline-Mannes über seine Versuche, den brutalen sexuellen Mißbrauch als Kind – durch die Mutter – zu überleben, ihn zu verarbeiten. Das Buch dokumentiert einen bis heute tabuisierten Aspekt von Traumatisierungen im Kindesalter. Es ist in einem Kleinverlag erschienen und ich hoffe sehr, daß es zur Kenntnis genommen wird von möglichst vielen, bevor es wieder vergriffen ist! - Achtung, Auslöser!
>Siehe auch auf dieser Liste: ELLIOTT.