Dissoziation und Trauma

Trauma Beratung Leipzig
  • Home
  • Info-Texte
    • Psychotrauma ?
    • Traumatherapie
    • Strukturelle Dissoziation (Structural Dissociation)
    • Borderline Syndrom
    • Dissoziative Identitäts-Struktur ("Multiple Persönlichkeit")
    • Rituelle Gewalt (Ritual Abuse)
    • Psychose und Trauma
    • Mutismus als Traumafolge
    • Kognitive ("geistige") Beeinträchtigung und Trauma
    • Traumatische Isolation durch Autismus
    • Narzißtische Persönlichkeit
    • Satanische Kulte und Jugendkultur
    • Krisenintervention am Telefon
    • Prostitution und Trauma
    • Über das Leugnen
  • Wie es begann
  • Unsere Bücher
  • Gemälde von Mandy
    • zur Galerie
  • Neues aus der Psychiatrie
  • Menschenhandel
  • Literatur
  • Links
  • JEY: Rituelle Gewalt
Logo Dissoziation und Chaos

(c) Hugo Simbach: der verwundete Engel

Andere Links

  • Weblink www.theater-spiel.de
    'Jenseits vom Tag', ein Eine-Frau-Theaterstück zum Thema Multiple Persönlichkeit von und mit Beate Albrecht. Sehr empfehlenswert für Veranstaltungen von Beratungseinrichtungen usw.
  • Weblink www.esel-initiative.de
    Ein gemeinnütziger Verein zur Förderung alleinerziehender Frauen, der seit 1995 in Eritreia gearbeitet hat. Neue Projekte entstehen im Himalaya.
  • Weblink www.schicksal-und-herausforderung.de
    Aus der privaten Website eines "pädophilen" Mannes, der sexuelle Kontakte mit Kindern ausnahmslos ablehnt, ist eine Informationsseite geworden, die von einem Team aus zwei "pädophilen" Männern und einem weiblichen Mißbrauchsopfer betrieben wird. Eine wichtige Wortmeldung gerade heutzutage, da in vielen Medien bereits die pädosexuelle Neigung an sich angeprangert wird, als sei sie eine Straftat. - Ohne die Bereitschaft, auch bei Menschen mit solchen Empfindungen nach dem Gewordensein zu fragen, wird es keine effektive täterorientierte Prophylaxe entsprechender Straftaten geben!
  • Weblink http://frauenrechte.de
    Die Organisation TERRE DES FEMMES e.V. tritt ein gegen jede Form von Menschenrechtsverletzungen, die an Frauen aufgrund ihrer Zugehörigkeit zum weiblichen Geschlecht begangen werden. Schwerpunkte der Arbeit sind Genitalverstümmelung, Gewalt im Namen der Ehre/Zwangsheirat, Soziale Rechte von Textilarbeiterinnen, Frauenhandel und Zwangsprostitution, häusliche Gewalt.
  • Weblink www.esra.at
    Das psychosoziale Zentrum ESRA in Wien wurde 1994 als Beratungs- und Behandlungszentrum gegründet. Mit ESRA wurde eine innovative und professionelle Einrichtung geschaffen, die den Überlebenden der NS-Verfolgung und deren Nachkommen umfassende Hilfe anbietet, jüdische MigrantInnen und deren Familien, die in den letzten Jahrzehnten nach Österreich zugewandert sind, in ihrem Integrationsprozess unterstützt und als psychosoziales Zentrum für die jüdische Bevölkerung Wiens dient. - Auf Grund der in jahrelanger Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen erworbenen Erfahrung hat sich ESRA zu einem Traumakompetenz-Zentrum entwickelt, das auch Menschen offen steht, die durch andere Erlebnisse traumatisiert wurden.
  • Weblink www.verein-tabu.de
    Seit 1997 engagieren wir uns als Arbeitskreis "Wir brechen ein Tabu" gegen die ritualisierte Gewalt der weiblichen Genitalverstümmelung (FGM). 2001 gründeten wir den gemeinnützigen Verein TABU e.V. - Neben dem Engagement in Deutschland liegt unser Arbeitsschwerpunkt in der Unterstützung des Selbsthilfe-Projekts CAFGEM in Kenia (Ost-Afrika).
  • Weblink SOZIALLEISTUNGEN.Info

    Ein sehr empfehlenswertes ursprünglich privates online-Projekt eines Juristen, mit dem mittlerweile andere Juristen kooperieren. Es gibt fundierte Informationen zu Hartz IV, Wohngeld, ALG, Unterhalt und anderem. Ein Forum ist auch dabei.  

  • Weblink Kein Täter werden
    Das Präventionsnetzwerk „Kein Täter werden“ bietet ein an allen Standorten kostenloses und durch die Schweigepflicht geschütztes Behandlungsangebot für Menschen, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen und deshalb therapeutische Hilfe suchen. Im Rahmen der Therapie erhalten die betroffenen Personen Unterstützung, um mit ihrer pädophilen oder hebephilen Neigung leben zu lernen und sexuelle Übergriffe durch direkten körperlichen Kontakt oder indirekt durch den Konsum oder die Herstellung von Missbrauchsabbildungen im Internet (sogenannte Kinderpornografie) zu verhindern. Das Projekt startete im Jahre 2005 in Berlin. Mittlerweile gibt es Standorte in Düsseldorf, Gießen, Kiel, Mainz, Hamburg, Hannover, Leipzig, Regensburg, Stralsund und Ulm. Weitere Anlaufstellen sind geplant. Alle Standorte haben sich zu einem Präventionsnetzwerk mit gemeinsamen Qualitätsstandards zusammengeschlossen. Ziel ist es, ein bundesweites, flächendeckendes therapeutisches Angebot zu etablieren.
  • Weblink Tätertherapie
    "Täterarbeit dient dem Opferschutz – diese Überzeugung leitet mich seit mehreren Jahren als Gewaltberater und Tätertherapeut. - Mit präventiver, beratender und therapeutischer Täterarbeit wende ich mich an Menschen, die auf freiwilliger Grundlage ihre Gewaltbereitschaft und ihr Gewaltverhalten verändern wollen. - Wenn Sie entschieden haben, diesen Weg gehen zu wollen, nehmen Sie bitte Kontakt zu mir auf. Die angegebene Telefonnummer und E-Mail-Adresse sind so eingerichtet, dass Sie sich direkt und diskret mit mir in Verbindung setzen können. Thomas Hölscher"
  • Weblink VIMÖ - verein intergeschlechtlicher menschen österreich

    VIMÖ hat sich im Februar 2014 gegründet, mit dem Ziel, die Lebensqualität intergeschlechtlicher Menschen hierzulande zu verbessern. Unsere Hauptarbeitsbereiche sind die Führung einer Selbsthilfegruppe sowie Beratungsangebote für Betroffene und Angehörige, Hilfestellungen/Schulungen für Menschen in beratenden/betreuenden Berufen und generell Aufklärungsarbeit.

  • Weblink Abolition 2014 - Für eine Welt ohne Prostitution

    Ziel der Initiative ist es, "die strukturelle, wirtschaftliche, psychologische und physische Gewalt zu erkennen und zu benennen, die ins System der Prostitution sowie anderer Bereiche der Sexindustrie eingebaut sind sowie Lösungsansätze aufzuzeigen. Es geht darum, an den Ungleichheiten anzusetzen, die Menschen in die Prostitution zwingen. Nicht Sex wird kritisiert, sondern die Kommerzialisierung von Sex mit ihren Konsequenzen.
    Ziel ist nicht das Verbot/die Kriminalisierung/Illegalisierung der Prostitution, sondern die Kriminalisierung der Nachfrage nach bezahltem Sex, denn sie ist der Grund, aus dem Prostitution existiert."

Finde uns auf Facebook

Copyright © 2017. Dissoziation und Trauma - Trauma Beratung Leipzig.
In Kooperation mit SÄCHSISCHE GESELLSCHAFT FüR SOZIALE PSYCHIATRIE e.V.

  • Impressum
  • Sitemap
  • Hilfe
  • Login
  • Home
  • Info-Texte
    • Psychotrauma ?
    • Traumatherapie
    • Strukturelle Dissoziation (Structural Dissociation)
    • Borderline Syndrom
    • Dissoziative Identitäts-Struktur ("Multiple Persönlichkeit")
    • Rituelle Gewalt (Ritual Abuse)
    • Psychose und Trauma
    • Mutismus als Traumafolge
    • Kognitive ("geistige") Beeinträchtigung und Trauma
    • Traumatische Isolation durch Autismus
    • Narzißtische Persönlichkeit
    • Satanische Kulte und Jugendkultur
    • Krisenintervention am Telefon
    • Prostitution und Trauma
    • Über das Leugnen
  • Wie es begann
  • Unsere Bücher
  • Gemälde von Mandy
    • zur Galerie
  • Neues aus der Psychiatrie
  • Menschenhandel
  • Literatur
  • Links
  • JEY: Rituelle Gewalt