Dissoziation und Trauma

Trauma Beratung Leipzig
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CORA: Von den Fischen

DISSOZIATION UND TRAUMA

informiert online über Ursachen, Symptome und langfristige Folgen psychischer Traumatisierungen –
sowie über Möglichkeiten therapeutischer Unterstützung.

Die fachlich begründeten Texte richten sich an Betroffene und ihre Angehörige,
HelferInnen aller Professionen sowie Journalisten und außenstehende Interessierte.

DISSOZIATION-UND-TRAUMA.de entstand 2002-2004 in Leipzig im Zusammenhang
mit einer angeleiteten Borderline-Selbsthilfegruppe. Es gibt keine Kooperation
mit der Pharma-Industrie oder mit Behörden und Krankenkassen.
Sämtliche Infotexte können heruntergeladen und (mit Quellenangabe) gern verbreitet werden!

  Zu den Sachinfos

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Aktuelle Informationen finden Sie auch auf unserer Facebook-Seite.

Vieles kann traumatisierende Wirkung haben:

  • Psychische Erkrankung oder Alkoholismus bei einem Elternteil
  • Sexuelle oder andere Gewalt, Folter
  • Dauerhafter seelischer Terror
  • Tod eines nahestehenden Menschen
  • Krieg, Heimatverlust
  • Unzureichende oder häufig wechselnde Bezugspersonen
  • Sehr frühe schwere Erkrankungen oder medizinische Eingriffe
  • Transsexualität ohne angemessene Unterstützung
  • Genitalverstümmelungen, auch Beschneidung bei Jungen
  • Prostitution / Zwangsprostitution

Auswirkungen solcher Traumatisierungen können sein:

  • PTSD/PTBS
  • Dissoziative Störungen, auch Dissoziative Anfälle (PNEA)
  • Fehlendes Körpergefühl
  • Alkohol-/Drogenmißbrauch
  • Suchtverhalten jeder Art
  • Chronische Angst
  • Alpträume
  • Borderline-Struktur der Persönlichkeit
  • Kaum Erinnerungen an die Kindheit
  • Eß-Störungen
  • Selbstverletzungen
  • Prostitution
  • Extrem schwankende Gefühle
  • Sexuelle Störungen
  • Selbstmordversuche/-gedanken
  • Medizinisch nicht erklärbare körperliche Beschwerden
  • Depressionen
  • Kein Schmerzempfinden
  • Zwänge
  • Bindungsstörungen
  • Unangemessene Wutausbrüche
  • Sprechstörungen (Stottern, Mutismus)
  • Täterverhalten jeder Art

D+T

Was uns besonders wichtig ist:

  • Traumatische Kindheitserfahrungen nicht verharmlosen!
  • Selbstbestimmung der Betroffenen an jedem Punkt der Unterstützung und Therapie!
  • Allgemeinverständliche Informationen über psychotraumatologische Erkenntnisse!
  • Kenntnisse, Erfahrungen und individuelle Ressourcen von Betroffenen und solidarischen Angehörigen ernstnehmen und nutzen (Trialog)!
  • Gegen unprofessionelle, entwürdigende und retraumatisierende "Behandlung" in Allgemeinpsychiatrien, ambulanter Therapie und Sozialarbeit!
  • Unterstützung von TherapeutInnen, die sich an Traumatherapie heranwagen wollen!
  • Aufbau von Trauma-Ambulanzen und Brückenschlag zwischen Traumahilfe und Sozialpsychiatrie!
  • INKLUSION als Zielsetzung aller Unterstützung!
  • Rituelle Gewalt, d.h. sexuell orientierte Folter von Kindern gibt es - auch bei uns, auch durch Angehörige!
  • STRUKTURELLE DISSOZIATION als grundlegender Schlüssel zum Verständnis und zur Therapie von Traumafolgeschädigungen!
  • Keine fachliche Ignoranz gegenüber Menschen mit Dissoziativer Identitätsstörung (= Multiple Persönlichkeit)!

News

Neuigkeiten

Strategien gegen sexualisierte Gewalt in organisierten und rituellen Gewaltstrukturen – eine Aufgabe für Politik und Gesellschaft:

Empfehlungen des Fachkreises beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (April 2018)

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Seminar: Rituelle Gewalt - Traumapädagogische Konzepte

Rituelle Gewalt: Traumapädagogische Konzepte und der Umgang mit Überlebenden

Rituelle Gewalt als ein Gewaltkonglomerat, bündelt wie unter einem Brennglas viele Problemstellungen von Traumafolgestörungen und co-morbiden Störungen. Traumapädagogik als lebensweltorientiertes Angebot steht in diesem besonderen Problembereich vor vielfältige Herausforderungen. Was kann Traumapädagogik in der Versorgung von Überlebenden Ritueller Gewalt leisten? Inwieweit sind die Grundparadigmen der Traumpädagogik bei Menschen mit ritueller Gewalterfahrung noch haltbar? Welche besonderer Strategien bedarf der Umgang in diesem Arbeitsfeld? Welche Unterstützung benötigen Pädagog*innen im Arbeitsalltag? Was sind die notwendigen professionellen Standards einer Selbstfürsorge? Diesen Fragen widmen sich Thorsten Becker und Martin Kühn in diesem Workshop.

Referenten: Martin Kühn und Thorsten Becker
Ort: Heiligengeistraße 41, 21335 Lüneburg
Datum: 6. bis 7. Juli 2018

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Infoportal "Rituelle Gewalt" - Interview mit Claudia Fischer

 Die Arbeitsgruppe um Clauda Fischer sucht Material zu Gerichtsurteilen,
in denen einzelne Aspekte auf Organisierte / Rituelle Gewalt hindeuten.
Hier ein aktuelles Interview auf dem Podcast "Viele-Sein".

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Verharmlosung im Programm? - Kritik an der Unabhängigen Kommission ...

Ein Offener Brief der Traumaüberlebenden und Autorin ("Rotkäppchens Schweigen")

MARTHA SCHALLECK

an die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs:

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Deutscher Kinderschutzbund

Positionspapier zum Thema RITUELLE GEWALT

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Ferenczi in Firenze - Eine Seminarreihe (Florenz, ab September 2016)

Die Seminare:

  • The Resurrection of Elizabeth Severn: Ferenczi's Analysand and Mutual Analytic Partner
  • Ferenczi's Concept of Identification with the Aggressor
  • Trauma, Regression, and Mutuality
  • An Examination of Balint’s Groups in the Setting of General Practice, Psychiatry and Medicine
  • The Clinical Language of Sándor Ferenczi
  • Resilience after Massive Trauma, or How Do We Counter the End of Civilization?
  • Ferenczi’s Paradigm Shift in Trauma Theory and its Influence on our Contemporary Thinking
  • Ferenczi’s ‘Wise Baby’ Phenomenon and Resilience
  • A Generative Dyad: The Interaction of the Personal and the Theoretical in the Freud-Ferenczi Relationship

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Sexueller Missbrauch ist kein Tabu !!

An einem sicheren Ort - Trailer - Kinderschutz - Gemeinsam gegen sexuellen Missbrauch

(c) Gila Antara gila-antara.co.uk

NEUE Literatur-Empfehlungen bei D+T

Eine Liste mit Hinweisen auf Bücher, die mir interessant scheinen, zu deren Lektüre/Rezension ich jedoch leider noch nicht gekommen bin!

Und hier die aktuelleren Rezensionen:

  • Fliß, Claudia / Rimki Prins / Sylvia Schramm: Befreiung des Selbst. Therapiekonzepote zum Ausstieg aus organisierter Ritueller Gewalt
  • Sanné, Zora / Beate Kneuse: Wie viele Gesichter hat die Angst?
  • Mai, Emilia: BERICHT
  • Schwarzer, Alice (Hg.): Prostitution - ein deutscher Skandal
  • Jegodtka, Renate / Peter Luitjens: Systemische Traumapädagogik
  • Miller, Alison: Werde, wer Du wirklich bist. Mind-Control und Rituelle Gewalt überwinden
  • Ammon, Günter: Kindesmißhandlung
  • Bergner, Clemens: Ent-hüllt! Die Beschneidung von Jungen - nur ein kleiner Schnitt?
  • Lummas, Gabi: Wundersame Wege
  • Leah Nadine: Tanz unter dem Regenbogen
  • Van Derbur, Marilyn: Tagkind - Nachtkind
  • Foelske, Walter: Im Wiesenfleck
  • Hirsch, Martin: Psychoanalytische Traumatologie - Das Trauma in der Familie
  • Arbeitskreis der Bistümer (Hrsg.): Rituelle Gewalt. Das (Un)heimliche unter uns
  • Ferenczi, Sándor: Infantil-Angriffe! - Über sexuelle Gewalt, Trauma und Dissoziation
  • Miller, Alison: Jenseits des Vorstellbaren. Therapie bei Ritueller Gewalt und Mind-Control
  • v. Lüttichau, Mondrian: Dissoziation und Trauma. Grundlagen für Betroffene und HelferInnen
  • Sack / Sachsse / Schellong: Komplexe Traumafolgestörungen
  • Kluft, Richard: Pacing in der Traumatherapie
  • Scherwath/Friedrich: Soziale und pädagogische Arbeit bei Traumatisierung
  • Anderssen-Reuster: Achtsamkeit in Psychotherapie und Psychosomatik
  • Ego State Therapie (Fachzeitschrift Hypnotherapie)
  • Rachel & Laura: Unser Sieg über die Rituelle Gewalt
  • Feldmann/Seidler: Trauma Migration
  • Gahleitner: Das therapeutische Milieu in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
  • Hantke/Goerges: Handbuch Traumakompetenz
  • Hayden/Jarosch: Missbrauchstäter
  • Lüdecke/Sachsse/Faure: Sucht - Bindung - Trauma

Copyright © 2017. Dissoziation und Trauma - Trauma Beratung Leipzig.
In Kooperation mit SÄCHSISCHE GESELLSCHAFT FüR SOZIALE PSYCHIATRIE e.V.

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