Ulmer Behandlungszentrum für Folteropfer
Die steigende Zahl an Flüchtlingen hat Folgen für das Ulmer Behandlungszentrum für Folteropfer. Patienten müssen bis zu acht Monate auf eine Therapie warten.
Viele Flüchtlinge haben in ihrer Heimat Fürchterliches erlebt. Sie wurden geschlagen, mit Elektroschocks gequält, vergewaltigt und mit dem Tode bedroht. Alleine können Betroffene diese traumatischen Erlebnisse nicht bewältigen. Sie brauchen professionelle Hilfe. Diese können sie im Behandlungszentrum für Folteropfer in Ulm bekommen. Doch die stark steigende Zahl an Flüchtlingen in der Region wirkt sich auch auf die Arbeit der ambulanten Einrichtung aus.
Warum Folteropfer in Ulm für eine Behandlung auf der Warteliste stehen - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/Warum-Folteropfer-in-Ulm-fuer-eine-Behandlung-auf-der-Warteliste-stehen-id32713877.html