Dissoziation und Trauma

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(c) Jane Michauck

Kritische Studie zu Erfahrungen mit der Dialektisch-Behavioralen Therapie (DBT) im deutschsprachigen Raum

 

Den Betroffenenrat (beim Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs)  erreichten wiederholt kritische Berichte zu Erfahrungen mit dialektisch behavioraler Therapie (DBT) – sowohl durch Menschen, die von sexualisierter Gewalt in Kindheit oder Jugend betroffen gewesen sind als auch durch deren Behandler_innen.

Die Kritik bezog sich teilweise explizit auf die in den letzten Jahren durchgeführten Forschungen zu einer DBT-Form, die für sich in Anspruch nimmt, insbesondere für – auch komplexe – Traumafolgestörungen geeignet zu sein (DBT-PTSD), zum Teil bezog sie sich auf die Anwendung der klassischen DBT, insbesondere bei Personen mit der Diagnose einer Dissoziativen Identitätsstörung.

Nachdem die Verfasser_innen des vorliegenden Artikels, Alex Stern, Päd. Hjördis E. Wirth und Dipl.-Psych. Kristina Holler, die bestehende Literatur zur Anwendung und Wirksamkeit der DBT einer Sichtung unterzogen hatten, fiel ihnen neben den o.g. üblichen Problemen der Therapieforschung und der dem klinischen Rahmen geschuldeten meist geringen Stichprobengröße der Studien auf, dass bestimmte Kritikpunkte sich in keiner der Veröffentlichungen widerspiegelten. Hierzu zählen z.B. der durch Patient_innen mehrfach berichtete hohe psychische Druck zur Teilnahme an der Therapie sowie die Folgen der Ausübung von Zwangsmaßnahmen im Rahmen der Therapie. Die nachfolgend vorgestellte Umfrage ist das Resultat der nach Betroffenenanfragen an den Betroffenenrat (BR) festgestellten Inkongruenz zwischen Literatur und Betroffenenerfahrung mit der DBT.

Die Online-Erhebung kann HIER als pdf heruntergeladen werden.

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